Der erste Weihnachtsmarkt für Kostreich, und quasi ein Heimspiel im Hof des Schloßhotels Bensberg, nur 20 Autominuten von meinem Zuhause im Kölner Osten entfernt.
Ein Rückblick in ein paar Stichpunkten:
1) Die Alkoholzeit
Natürlich zunächst ein Wort zu dem fantastischen Publikum (komme mir vor, wie ein Sänger, der bei Konzerten natürlich immer das Publikum lobt): Sehr interessiert an der ganzen Bandbreite der Kostreich-Produkte. Das fand ich sehr schön.
Am Samstag und Sonntag konnte ich sehen, wie ab 16 UHr die Alkoholzeit begann. Bis dahin richtete sich der Fokus vornehmlich auf die Essensprodukte bei Kostreich. Spirituosen (Gin) wurden nur vereinzelt gekauft und kaum probiert. Ab 16 Uhr hat sich die innere Uhr (glühweinbedingt?) umgestellt. Ab dann wurde gerne probiert und viel Gin eingekauft.
2) Das Lieblingsprodukt
Es war meine 4. Veranstaltung mit Kostreich, und so kann ich bereits Vergleiche ziehen: Die Bensberger lieben Blutwurzlikör von Penninger. Der 50%igen Likör ist Geschmacksgranate und die Weihnachtsmarktbesucher haben ihn sehr gerne probiert und gekauft. Ein viel stärkerer Zuspruch als auf den anderen Märkten.
3) Regale statt Tisch
Ich war mit Kostreich in einem Pavillonzelt mit anderen Ausstellern. Wir hatten Regale gemietet und präsentierten darin unsere Produkte. Es war unegwohnt, nicht hinterm Tisch zu stehen. Bei den Kunden kamen die Regale meines Erachtens besser an als der sonstige Tisch. Mal sehen, was ich da für zukünftige Märkte und Messen draus ziehen/machen kann.
Von den vollen Regalen habe ich im Eifer des Gefechts kein Bild gemacht. Deshalb hier die leeren Regale und mich im glücklich-erschöpften Selfie als der Abbau nach drei arbeitsreichen Tagen erledigt war.
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